Diesmal spielen wir Ace of Spades und haben ein Intro. Wenn ihr erfahren wollt, was wir von dem Spiel halten und ob wir diesmal eine Prinzessin fanden, dann schaut euch dieses Video an:
Diesmal spielen wir Ace of Spades und haben ein Intro. Wenn ihr erfahren wollt, was wir von dem Spiel halten und ob wir diesmal eine Prinzessin fanden, dann schaut euch dieses Video an:
Vor ein paar Tagen bestellte ich einen Wasserkocher, der heute ankam. Da ich eh mal ein neues spannendes Video machen wollte und Martin es sich quasi sehr stark gewünscht hat hier die vierte Folge von knuspermagierTV. Diesmal: Wir unboxen einen Wasserkocher.
Dieses Video enthält Wasser, Wärme, mehrere Kameraeinstellungen ist sehr spannend.
Mal sehen in welche Richtung es mit der nächsten Episode gehen wird. Stay tuned, wie man so schön sagt!
Harhar, da hab ich euch aber reingelegt! Zumindest, wenn ihr jetzt über zweitausend Fotos erwartet habt. In Wirklichkeit steht das 2012 im Titel nämlich für das vergangene Jahr aus dem ich jetzt zwölf Fotos zeigen werde!
Jedes mal, wenn Leute am Ende des Jahres großartige Fotokalender anbieten (zum Beispiel der Herr Felix Meyer), denke ich mir “Boah, du schaffst es wahrscheinlich nicht mal zwölf vernünftige Fotos im Jahr zu machen”. Natürlich ist Fotografieren nur eins meiner vielen Hobbys und ich investiere auch wesentlich weniger Zeit als so manch anderer, aber trotzdem will man ja auch was… produzieren. Jedenfalls durchsuchte ich nun mal meine 2012er Lightroom-Bibliothek und schaute mal, was ich so auswählen würde, wenn ich nach dem Kriterium “Das gefällt mir immernoch ziemlich gut” vorgehe.
Spannenderweise habe ich am Ende genau zwölf Fotos gehabt. Natürlich eignen sie sich jetzt thematisch nicht sonderlich für einen Kalender, die Zeit dafür ist ja sowieso abgelaufen. Aber immerhin kann ich sagen, dass ich im letzten Jahr ein paar schöne Fotos gemacht habe. Eine Sache, der ich in diesem Jahr auf jeden Fall wieder (und noch mehr) nachgehen will.
Im folgenden nun zwölf Bilder, die der aufmerksame Blogleser alle schon kennt, zusammen mit einem kleinen Satz dazu und einem Link zu dem ursprünglichen Blogpost um die anderen Bilder aus der Serie anzuschauen, viel Spaß.
Bereits Anfang des Jahres versuchte ich Glinde zu erkunden und mich verschlug es zu einem Park am Mühlenteich. Wie man sehen kann schien sogar die Sonne!
Irgendwann vergaß ich mein Eisfach richtig zu verschließen. Das Ergebnis waren Eiskristalle überall!
Anfang September war ich auf dem MPS in Hamburg. Hier spielt eine Band, deren Name ich mir nicht gemerkt habe, aber Saltatio Mortis war klasse.
Im Herbst war ich wieder auf Erkundungstour und fuhr bis zu einem kleinen Waldstück, irgendwo im Westen. Lustigweise fotografierte ich hier hauptsächlich Pilze, aber das Licht war auch nicht so optimal.
Seit langer Zeit will ich mal ein schönes Regenfoto machen, wo man die Regentropfen sieht. Das ist immerhin schonmal ein Anfang.
Ein Foto aus meinem London-Urlaub. Die Victoria-Station.
Noch ein Foto aus London! Dieses Bild würde sich wunderbar für eine Colorkey-Vergewaltigung eignen!
Ein Eichhörnchen — in London! Nicht perfekt scharf und ein Stück vom Schwanz fehlt, aber gefällt mir trotzdem ganz gut.
Wohl mein bestes Foto 2012. Perfektes Timing gehabt. Pitsch!
Menschenmassen auf dem Hafenfest. Hier machte ich recht viele Fotos, fand am Ende aber keins wirklich veröffentlichungswürdig.
Im Mai besuchte mich meine Schwester und wir waren an der Ostsee. Es war kalt und windig, aber schön.
Meine schöne Klassikgitarre. Sie klingt genauso schön wie sie aussieht!
Falls ihr noch mehr Fotos sehen wollt, versucht es doch mal bei Martin, der hat auch ein Best of 2012 erstellt.
Eine Erfolgsgeschichte setzt sich fort. Nach 2011 und 2012 gibt es natürlich auch in diesem Jahr wieder ein sehr aussagekräftiges Diagramm zu meinen Amazon-Ausgaben.
Wie man sieht habe ich 2012 ungefähr genauso viel ausgegeben wie 2011! Dafür hatte ich statt 113 nur 81 Bestellungen.
Wollt ihr auch so spannende Diagramme erstellen? Ihr könnt mein lustiges Ruby-Script verwenden (vorher gem install mechanize
ausführen)!
In diesem Sinne: bis nächstes Jahr!
Seit einigen Tagen schaue ich auf meinen Blog und denke mir “Ach, da ist immernoch der deprimierende Jahresrückblickspost, mal was neues schreiben”. Und dann fällt mir nichts ein. Wie immer, wenn ich denke “Ich sollte mal was im Blog schreiben!”.
Das funktioniert so einfach nicht, ich kann nur was schreiben, wenn ich auch eine Idee habe. Ich versuchte einen Beitrag mit dem Titel “Mein Problem mit Homeland” zu schreiben und mir fiel auf, dass ich gar kein Problem mehr mit der Serie habe. Eigentlich hatte ich wohl auch nie ein Problem damit, immerhin hab ich sie ja komplett geguckt. Ich finde nur den Hauptdarsteller hässlich. Seitdem ich aber irgendein Late-Night-Show-Interview mit ihm sah, und merkte, dass er Brite ist, finde ich ihn aber eigentlich ganz sympatisch. Nur halt nicht als Pseudo-Terrorist.
Dann schlug Kevin vor, ich sollte ihm doch auf seinen iPhone-Homescreen-Blogeintrag antworten. Ich fing an, machte Screenshots und wollte gerade anfangen zu schreiben, welche Apps ich benutze, bis mir auffiel, dass das total egal ist und ich garkeine Lust habe das aufzuschreiben.
Und jetzt schreibe ich diesen Blogeintrag in dem ich erkläre, was ich alles nicht schrieb, komme damit trotzdem auf über 200 Wörter und wenn das eine Schulaufgabe gewesen wäre, die von mir “Etwa 200 Wörter zu einem beliebigen Thema” gefordert hätte, hätte ich sie vielleicht mit Bravour gemeistert.
Aber so wie ich mich kenne hätte ich bestimmt “Datum: 10.01.2012” oben rechts in die Ecke geschrieben. Habe nämlich immer ewig gebraucht um mich an das neue Jahr zu gewöhnen.
Oh, 2012 war ein Jahr, und es ist vorbei. Zum Ausklang traf ich mich recht spontan mit Inken und ihren Mitbewohnerinnen an den Landungsbrücken. Das Feuerwerk war jetzt allerdings nicht so überragend und allgemein waren mir zuviele verrückte Kiddies mit Böllern unterwegs, als dass ich das nächstes Jahr wiederholen würde. Aber man muss ja alles mal gemacht haben! Dafür traf ich Inken mal wieder!
2012 war das Jahr in dem ich nach Hamburg kam. Vieles hat sich verändert, vieles ist geschehen, mit QUOTE.fm ging es voran, aber irgendwie, keine Ahnung, habe ich kein überragendes Gefühl nach diesem Jahr. Mal sehen, wie es so weiterläuft.
Hier, wie jedes Jahr, die Highlights, kurz zusammengefasst:
Ich zog nach Hamburg und fing an mich ein wenig mit iPhone-App-Entwicklung zu beschäftigen (wobei ich seitdem nicht mehr viel Zeit dafür hatte). Ich fotografierte mein Eisfach und begann die Sneak zu besuchen, damals noch mit Carsten im Streits.
Meinen Küchenheizkörper stattete ich mit einem per Internet regelbaren Thermostat aus (später dann auch den Rest der Wohnung), ich nahm Abschied von House und vom Umbranet.
Daniel und der Rest der Stuttgart-Truppe waren da und ich aß Schinken und Käse.
Ich schaute mir kurz Rails an, erzählte dass ich keine Lust mehr auf Windows habe und kaufte mir eine Gitarre (nachdem kurz kurz davor schrieb, wie ich keine kaufte). Außerdem gab’s das Diablo 3 Beta-Wochenende und #raupenalarm traf sich in Hamburg.
Ein erstes Mal Grillen im Stadtpark. Des Weiteren besuchte mich meine Schwester und wir waren kurz an der Ostsee. Mein Fernseher wurde endlich an die Wand gehängt. Das Hafenfest und das Japanische Kirschblütenfest sorgen für Feuerwerke, Diablo 3 sorgt kurz für Spaß, ist aber insgesamt eher eine Enttäuschung. Umso besser waren dafür die Tage im Park und das erste Ärzte-Konzert.
Ich konnte mich auf dem Post E3-Event von der Wii U überzeugen, hatte Geburtstag und, äh. Sonst war’s wohl eher ruhig.
Mein Raspberry Pi kam an (seitdem liegt er im Regal). Die Elbdudler und damit auch QUOTE.fm zogen in die Kirche. Ich war unterwegs auf Ärzte-Konzerten.
QUOTE.fm war in Berlin, halb QUOTE.fm war auf dem Fest van Cleef und ich erklärte, warum ich nicht mehr auf die Connichi gehe. Außerdem erwarb ich einen 3DS XL.
Ich traf Britta auf dem MPS in Hamburg, stand mit den Jungs (und Mädchen) vor dem Apple Store und verbrachte ein paar Tage in London (Vorbereitung, Tag 1, Tag 2, Tag 3, Tag 4)
watched.li ging endlich Live. Ich schrieb mein Resumee über die besuchten Ärzte-Konzerte und kaufte eine Gitarre.
Mein Arbeitszimmer ist nun aufgeräumter, ich machte mein erstes Let’s Play und kaufte einen Paperwhite (und eine Wii U, über die schrieb ich aber noch nicht).
Ähh. Gearbeitet, Weihnachten, Silvester. Keine nennenswerten Blogeinträge. Mhh.
Ich bin nicht soviel umhergereist wie letztes Jahr, glaube ich. Also mal abgesehen von London. Für Bahnfahrten gab ich aber fast genausoviel aus (1150€ vs 1300€) — wahrscheinlich weil ich seltener mit Sparpreisen fuhr. Faulheit.
Ich denke ich habe mich in Hamburg ganz gut eingelebt. Ich fühle mich hier auf jedenfall wohler als ich es in Radolfzell je tat, was wahrscheinlich auch daran liegt, das ich keine verrückten Nachbarn mehr habe, die Tag und Nacht rumschreien.
Ich besuchte 16 Konzerte, fast genausoviel wie letztes Jahr, wenngleich ein großer Teil davon alles die ärzte-Konzerte waren. Aber war trotzdem geil! Im Kino war ich ganze 43 Mal. Puh! Man muss allerdings dazu sagen, dass etwa die Hälfte davon Sneak-Besuche waren. Meine Lieblingsfilme? Schwer zu sagen. Dieses Jahr gab es viele Gute. Am ehesten hängen geblieben sind mir wohl Skyfall und The Hunger Games.
2012 nahm ich mir vor mehr zu lesen. Mehr oder weniger hat das auch geklappt, ich legte auch diese Seite im Blog an um das alles zu dokumentieren. Hunger Games hat mich sehr gefesselt, Harry Potter ist aber auch sehr unterhaltend und ich bin recht froh, es endlich angefangen zu haben.
Mein Japanisch hat in diesem Jahr keinerlei Fortschritte gemacht. Das ist etwas schade.
Platz für gute Vorsätze! Oder so. Ich will auf jeden Fall wieder irgendwo hinreisen für ein paar Tage. Vielleicht sogar mehr als einmal, oder länger als ein Wochenende. Weiß allerdings noch nicht wohin. Entweder ich erkunde die britischen Inseln weiter und gucke mir vielleicht mal was in Schott- oder Irland an, oder vielleicht eher etwas im Norden? Skandinavien?
Außerdem will ich mein Mehr-Lesen-Projekt weiterführen und auf jeden Fall die Harry Potter-Sachen fertig lesen. Und dann irgendwas neues anfangen!
Alles andere entscheide ich spontan.